Pressemeldung vom 01.12.2016

Rosbach/ Bad Vilbel, den 01.12.2016 – An diesem Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Rosbach v. d. Höhe nahmen Stadtbrandinspektor Clemens Harff und Vorstandsmitglieder des Fördervereins teil, der Einsatzort war Bei den Junkergärten 2 – im Gerätehaus. Dort überreichte Hassia-Seniorchef Günter Hinkel am heutigen Donnerstagnachmittag eine Hilfeleistungsjacke als Symbol für eine monetäre Spende über 4.000 Euro.

Eine neue funktionale Hilfeleistungsjacke als Symbol für eine Spende in Höhe von 4.000 Euro von Hassia: (v.l.n.r.) Karl Oberhofer (Kassenwart), Heidi Herdt (2. Vorsitzende), Heiko Blecher (Gruppenführer), Willy Blecher (Ehrenvorsitzender), Clemens Harff (Stadtbrandinspektor),Tim Blecher (1. Vorsitzender), Günter Hinkel (Hassia-Seniorchef), Matthias Maurer (Hauptamtlicher Gerätewart) und Pia Oberhofer (Jugendwart)

„Für das Geld können wir mehr als zehn neue Hilfeleistungsjacken anschaffen“, freut sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Tim Blecher. Er ist Bankbetriebswirt von Beruf, seit etwa 20 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr von Rosbach aktiv und selbst bei Einsätzen dabei. Wie lebenswichtig moderne Schutzkleidung für Feuerwehrleute ist, weiß er aus eigener Erfahrung.

„Ein Gemeinwesen ohne diese Helfer bei Bränden oder Verkehrsunfällen mag man sich gar nicht vorstellen, zumal es in der direkten Umgebung von Rosbach keine Wache der Berufsfeuerwehr gibt“, sagte Günter Hinkel bei der Spendenübergabe. „Darüber hinaus macht der Förderverein eine ausgesprochen gute Jugendarbeit.“ Zurzeit sind es mehr als 30 Mädchen und Jungen, die sich bei der Rosbacher Jugendfeuerwehr engagieren. „Sie ist unser ganzer Stolz“, wie Tim Blecher betonte. „Ein Großteil unserer Einsatzkräfte kommt aus unserer eigenen Jugend.“

Neue Hilfeleistungsjacken für unsere Wehr

Jede Einsatzkraft hat ihre eigene, zur Körpergröße passende und namentlich gekennzeichnete Ausrüstung für unterschiedliche Gefahrensituationen. Die Hilfeleistungsjacken, die von der Hassia-Spende beschafft werden, sind – im Gegensatz zum Vorgängermodell aus Baumwolle – wasserdicht und für leichte Brandeinsätze geeignet. Und sie sind viel angenehmer zu tragen als die ausgemusterten und ersatzweise genutzten schweren Brandschutzjacken. Außerdem haben die neuen Jacken Reflektoren für gute Sichtbarkeit bei Dunkelheit. „Man muss also keine Warnweste mehr anziehen“, erklärt Tim Blecher diesen weiteren Sicherheitsvorteil. „Das spart im Ernstfall wertvolle Zeit.“ Die war beim heutigen Spendentermin nicht ganz so knapp bemessen: Die Feuerwehrleute konnten Günter Hinkel noch auf einen Rundgang durch das Gerätehaus einladen, in dem sieben Feuerwehrfahrzeige für Notfälle bereitstehen.

Über die HassiaGruppe:

Die HassiaGruppe zählt mit dem Stammhaus Hassia Mineralquellen in Bad Vilbel und den Unternehmenstöchtern Lichtenauer Mineralquellen, Glashäger Brunnen, Thüringer Waldquell Mineralbrunnen, Wilhelmsthaler Mineralbrunnen sowie den Keltereien Rapp’s, Höhl und Kumpf zu den größten Mineralbrunnenbetrieben in Deutschland. Mit ihren starken Regionalmarken steht die HassiaGruppe heute auf Platz zwei des nationalen Rankings der absatzstärksten deutschen Markenanbieter im Segment der alkoholfreien Erfrischungsgetränke. In den östlichen Bundesländern belegt sie sogar mit Abstand den ersten Platz. Zum Selbstverständnis der HassiaGruppe gehört ein umfangreiches Qualitätsmanagement von der Quelle bis in die Flasche. Quellenschutz, modernste Technik und engagierte Mitarbeiter sind die Garanten dieser Qualitätssicherung. Nachhaltiges Handeln und Verantwortung für Mensch, Umwelt und Natur sind die Grundlagen der Hassia-Unternehmensphilosophie. Ein umfangreiches soziales Engagement in Kultur, Bildung und Sport rundet das Unternehmensprofil ab. Das hessische Familienunternehmen wird heute in fünfter Generation geführt und feierte 2014 sein 150-jähriges Firmenjubiläum. Es versteht sich als klassischer Markenartikler, der unterschiedliche Mineralwässer und alkoholfreie Erfrischungsgetränke in den oberen Preisklassen anbietet. Im Jahr 2015 erwirtschaftete die HassiaGruppe bei einem Gesamtabsatz von 791 Millionen Litern einen Umsatz von 249 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt 1.050 Mitarbeiter.

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