Pressemeldung vom 04.08.2020

Zehn junge Leute starten in diesen Tagen ihren beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung bei Hassia Mineralquellen.

Für eine Lehre als Fachkraft für Lebensmitteltechnik haben sich Caner Kaplan (16 Jahre) aus Frankfurt, Johannes Walther (19 Jahre) aus Friedberg, Martin Kromm (19 Jahre) aus Pohlheim sowie Jakob Galwas entschieden. Berufsziel Industriekaufmann – das haben sich Levin Lepper (19 Jahre) aus Oberursel und Isabel-Marie Zeller (19 Jahre) aus Bad Vilbel vorgenommen. Online wurde Yannik Vetter (16 Jahre) aus Nidderau auf die Ausschreibung zur Ausbildung zum Mechatroniker aufmerksam.

Ebenfalls im Internet entdeckte der erklärte bizzl-Fan Jannis Dettmann (20 Jahre) aus Rosbach die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer zu machen. Auch Dren Sadiku (21 Jahre), ebenfalls aus Rosbach, wird zukünftig einen Hassia-Lkw lenken. Seine Recherche fand in der eigenen Familie statt: seine Schwester Kaltrina Sadiku (24 Jahre) aus Rosbach absolvierte zunächst ein Praktikum im IT-Unternehmen itavero, welches zu Hassia Mineralquellen gehört. Nun startet sie zeitgleich mit ihrer Ausbildung zur Informatikkauffrau.

Im Familienunternehmen Hassia Mineralquellen mit seiner über 150-jährigen Geschichte hat die Ausbildung junger Menschen Tradition. „Bei Hassia gelernt“ gilt als Gütesiegel in der Mineralwasser-Branche, und nicht selten haben ehemalige Azubis im Unternehmen Karriere gemacht. Neben Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist, Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Mechatroniker und Industriekaufmann/-frau bietet Hassia seit vergangenem Jahr auch die Ausbildung zum Berufskraftfahrer an.

BU: Trotz Abstand – ein harmonischer Start für die Hassia Azubis 2020: (v.l.n.r.) Thorsten Riedel, Thorsten Kurzan, Hans Eckert, Tobias Herrmann, Stefan Nieland, Jakob Galwas, Christian Stephan, Kaltrina Sadiku, Dren Sadiku, Caner Kaplan, Yannik Vetter, Levin Lepper, Isabel Zeller, Johannes Walther, Jannis Dettmann, Stefan Lamprecht, Martin Kromm, Lisa Groh, Katharina Scharnowske.